Skandal im Verfassungsschutzbericht Bremen 2008
liebe Brüder und Schwestern,
liebe Freunde und Nichtfreunde,
liebe Bekannte,
alle sonst um mich interessierte,
Wie Ihr vielleicht aus der Presse entnommen habt, wurde letzten Freitag der Bremer Verfassungsschutzbericht veröffentlicht, den ich leider erst heute habe lesen können.
Bei der Lektüre des Berichts musste ich feststellen, daß auch ich, in diesem Bericht erwähnt worden bin (siehe unten). Ich muss gestehen, daß ich sehr geschockt und sprachlos war als ich das gelesen habe. Jetzt bin ich wieder zu mir gekommen und kann zwar noch nicht wieder sprechen, aber schon wieder schreiben.
In dem besagten Bericht wird mir vorgehalten, daß ich im Rahmen des "Tag der offenen Moschee" am 03. Oktober 2008, in der Bremer Fatih Moschee, die in türkischer Sprache gehaltene Ansprache des Erziehungsbeauftragten der IGMG - Europa, Ahmet ÖZDEN, vor über 600 Mitgliedern und Sympathisanten, darunter auch eine Vielzahl interessierter Besucher, als "Vorsitzender der Schura Islamische Religionsgemeinschaft Bremen", in die deutsche Sprache übersetzt habe. (Korrekt müsste es zwar "gedolmetscht" heißen, aber egal. Auch habe ich diese Dolmetschertätigkeit, nicht in meiner Eigenschaft als "Vorsitzender der Schura Bremen" gemacht, sondern als hauptberuflich tätiger Dolmetscher und Übersetzer, aber das ist eigentlich auch nicht wichtig.)
Viel wichtiger ist, das die Leser des Berichts die „eigentlichen Zusammenhänge“ erfahren muss, damit die richtigen Assoziationsketten in den Köpfen entstehen können, wenn im Rahmen des Berichts über die „islamistische, fundamentalistische und terroristische“ Gefahr berichtet wird und die Milli Görüs als „größte islamistische Organisation“ bekannt gemacht und wenn auch nur mit einer Randnotiz, die SCHURA Bremen erwähnt wird.
In diesem Punkt muss ich den Verfassern des Berichts gratulieren und meine Hochachtung zum Ausdruck bringen. Sie haben mit diesem Bericht die komplexen Zusammenhänge der islamistischen Netzwerke in Bremen aufgedeckt und es auf den Punkt gebracht:
Mehmet Kilinc ist der „Pate“, der eigentliche „Strippenzieher“ im Hintergrund. Die Schura Bremen ist eine Art „Schattenregierung“, die nur auf den „richtigen Moment“ wartet um, zunächst in Bremen und dann über die „Schura“ Organisationen in den anderen Bundesländern die „Macht“ zu übernehmen. Deswegen ist es wichtig, Mehmet Kilinc, der zwar nur gedolmetscht hat, aber ja auch Vorsitzender der Schura ist im Verfassungsschutzbericht namentlich zu erwähnen.
Ich gebe zu, ich bin „ertappt“. Meine Tarnung ist aufgeflogen! Es ist jetzt an der Zeit, daß die Öffentlichkeit die "Wahrheit" über mich und die Schura Bremen erfährt. Ich will und werde mich jetzt öffentlich "OUTEN".
Vorweg, liebe Leute. Ich hätte vollstes Verständnis dafür wen Ihr Euch von nun an mit aller Deutlichkeit von mir distanziert, mich von nun an meidet, mich nicht mehr kennt, erklärt mich immer schon in Verdacht gehabt zu haben, zu solch schlimmen Sachen fähig zu sein, mich nicht mehr grüßt, mich aus Euren Mailverteilern nimmt, mich mit Dreck bewirft, mich teert und federt, meine Ausweisung fordert oder gar meine präventive Festnahme anordnet um auf der Insel Sylt ein SYLTANAMO einzurichten und mich dorthin verfrachtet.
Ja, es stimmt! Ich, dieser unscheinbare kleine, für sein Gewicht zu kurz geratene Türke, arabischer Abstammung, deutscher Staatsbürger, Ingenieur, Imam und Dolmetscher, versuche seit fast 30 Jahren mit "sog. Dialogveranstaltungen" wie Vorträgen, Moscheeführungen, Diskussionsveranstaltungen, Gesprächen mit Pfarrern, Pastoren, Rabbinern, Parteien und Politikern, in Schulen und Universitäten, Akademien, im Parlament, in Kneipen, auf der Strasse, in Nachbarschaftsgesprächen, bei Stammtischen, im Schrebergartenverein und weis nicht wo alles, unter dem Deckmantel des Dialogs und der Verständigung, eine "schleichende Islamisierung" Deutschlands durchzuführen um irgendwann die „Scharia“ auszurufen.
Dabei ist es mir oft gelungen, bei den Zuhörern und Teilnehmern der Veranstaltung die Vorurteile und Abneigung gegen den Islam in Sympathie und Verständnis für den Islam und die Muslime "umzupolen".
Aber meine „Tätigkeit“ hat sich nicht nur auf die Durchführung und Teilnahme von/an Tausenden Dialogveranstaltungen beschränkt. Ich habe gezielt Migranten mit "muslimischem Hintergrund" in Gewerkschaften, Parteien, Verbänden, Kammern, Schulen, Universitäten, Hochschulen, Senatsverwaltung- und Behörden, im Parlament, im Rundfunkrat, beim Finanzamt, beim Stadtamt, in Gerichten, in Gefängnissen sowieso- (über die Hälfte der Insassen), in Führungsetagen großer Unternehmen, im Polizei Staats- Verfassungsschutzapparat, ja sogar auf fast allen Friedhöfen in Bremen "eingeschleust".
Wir sind in fast allen Bereichen der Wirtschaft tätig und bereiten uns vor ganze Wirtschaftszweige zu übernehmen (Nahrungs-und Genussmittelindustrie (Dönerbuden), Facility Management (früher Putzfrauentätigkeit), Recyclingindustrie (früher Müllentsorgung), Textilindustrie (früher Änderungsschneidereien). Es gibt fast kein Unternehmen oder Geschäft mehr in Bremen, in dem keine Migranten mit "muslimischem Hintergrund" beschäftigt sind. Daimler, Stahlwerke, BLG, BAgiS u.v.m. In vielen Unternehmen stellen sie sogar die Mehrheit der Beschäftigten.
Ich bin auch die treibende Kraft hinter den Pracht-Moscheebauten in Bremen, um damit unsere Dominanz in der Gesellschaft und unseren Herrschaftsanspruch auch nach außen unmissverständlich sichtbar zu machen. Es gibt schon konkrete Pläne wichtige und markante Gebäude in "Moscheen" umzuwandeln (Rathaus, Fallturm, Universum ...).
Durch diese jahrzehntelangen Bemühungen sind wir nun an einen Punkt angelangt, daß wir uns in der Lage sehen, endlich die "Machtübernahme" vorzubereiten. Zu diesem Zweck wurde vor ca. 3 Jahren die SCHURA Islamische Religionsgemeinschaft Bremen gegründet.
Wir werden am 19. August dieses Jahres, konkrete Verhandlungen mit dem Senat, für eine „geordnete Übergabe“, zunächst der Senatsregierung an die Schura und die anderen islamischen Verbände in Bremen aufnehmen.
Aber sagen Sie selbst, wäre das nicht ein tolles Ergebnis für künftige Verfassungsschutzberichte. Beide Versionen gehören in das Märchenreich und sind als Spass- oder Horrorgeschichten für kleine Kinder zu klassifizieren. Dafür sollten Steuergelder eigentlich zu schade sein. Gleichwohl muss den Verfassern neidlos ein „hohes Maß an Fantasie bescheinigt“ werden.
Hier der Link zum Verfassungsschutzbericht dazu:
http://www.inneres.bremen.de/sixcms/media.php/13/Verfassungsschutz%20Jahresbericht%202008.pdf
(Seite 31 ganz unten)
Hier die besagte Textpassage mit meinem Namen:
"Tag der offenen Moschee"
Am 3. Oktober fand in der Fatih-Moschee in Bremen, Stapelfeldstr. 9, der alljährliche "Tag der offenen Moschee" statt. Der "Tag der offenen Moschee" wird seit 1997 bundesweit - trotz verschiedener Proteste und Klagen hinsichtlich des "Tages der Deutschen Einheit" - begangen, um zu dokumentieren, dass man ein Teil der deutschen Gesellschaft sei.Zum Mittagsgebet hatten sich etwa 600 Mitglieder und Sympathisanten eingefunden, darunter auch eine Vielzahl interessierter Besucher. Der Erziehungsbeauftragte der IGMG - Europa, Ahmet ÖZDEN, hielt seine Ansprache (Suren des Korans mit entsprechenden Anmerkungen) auf Türkisch, anschließend wurde der Vortrag durch den Vorstandsvorsitzenden der SCHURA Bremen (SCHURA= Islamische Religionsgemeinschaft Bremen), Mehmet Kilinc, ins Deutsche übersetzt.
Mit freundlichen Grüßen
Mehmet Kılınç
(Vorsitzender)
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