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Internationaler Frauentag 2014

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Schura Bremen: Jeder Tag ist ein Weltfrauentag im Islam

„Die Besten unter euch sind diejenigen, die ihre Frauen am besten behandeln.“ Wie unser geliebter Prophet Muhammad – Allahs Friede und Segen auf ihm – bereits betonte, sollte jeden Tag Weltfrauentag sein, denn die Frau „ist wie eine Blüte. Der Segen Allahs wird mit jedem sein, der eine Tochter hat.“ Omar ibn al-Khattab – einer der Gefährten des Propheten – sagte: „Wir haben der Frau keinerlei Wert zugesprochen, als dann der Islam kam und Allah von ihnen [den Frauen] gesprochen hat, haben wir verstanden, dass sie über Rechte gegenüber uns verfügen.“

Leider gibt es aber auch heute noch Männer, die im missbrauchten Namen des Islam versuchen, ihre Machtherrschaft über Frauen wiederherzustellen. Dies findet keine Grundlage im Islam. Tradition und Religion müssen voneinander getrennt werden: Nicht alles, was Muslime tun, ist immer auch islamisch. So sind Phänomene wie Ehrenmorde, Beschneidung der Frau oder Zwangsehe in unserer Religion verboten. Stattdessen hat Allah Liebe und Barmherzigkeit zwischen uns gesetzt. Muhammad (s.) sprach: „Sagt ein Mann zu seiner Frau ‚Ich liebe dich‘, so werden diese Worte niemals aus ihrem Herzen verschwinden!“

Die Schura Bremen ruft alle Muslime dazu auf, dem Vorbild des Propheten (s.) zu folgen. Behandelt eure Frauen, Töchter und vor allem Mütter mit Güte und fügt ihnen kein Unrecht zu! Der Schwiegersohn des Propheten pflegte zu sagen: „Und belastet die Frau nicht mit etwas, was ihre Seele nicht ertragen könnte, denn die Frau ist eine duftende Blume, jedoch kein Gladiator.“

Unsere Veranstaltungsreihe geht in die dritte Runde!

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Sie möchten mit Kindern arbeiten, wissen aber noch nicht wie? 
Informieren sie sich mit dem Team von PIB - Pflegekinder in Bremen über die verschiedenen Möglichkeiten, Pflegekinder in ihrer Familie aufzunehmen. Im Programm von PIB stehen folgenden Optionen für Sie offen:

- Kinder in Vollzeitpflege
- Kinder im Exil
- Kindertagespflege
- Partnerschaften

Unser Informationsabend findet diesmal in der DAWA-Moschee statt. Vielleicht nutzen Sie die Chance, den Sheikh der Moschee bei einem persönlichen Gespräch auch über die religiöse Perspektive im Zusammenhang mit der Aufnahme von Pflegekindern zu fragen. 

Wir freuen uns auf Sie!

 

Die Schura Bremen begeht ihren ersten Jahrestag des Staatsvertrages

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Am Sonntag den 9.2.2014 hat die Schura Bremen gemeinsam mit Vertretern ihrer Mitgliedsgemeinschaften und ihrem Freundeskreis den ersten Jahrestag des Staatsvertrages

gefeiert. Hierzu lud sie Vertreter ihrer Gemeinden zu einem Frühstück in das Bürgerhaus Hemelingen ein. Mit mehr als 70 Gästen wurde das erste Jahr reflektiert und kritisch diskutiert. Die Schura hat ihre aktuellen Tätigkeiten skizziert und u.a. die Finanzen ihren Mitgliedern offengelegt. Gemeinsam wurden im Plenum Ideen festgehalten und Projekte konkretisiert.

 Die Jubiläumsfeier stand unter dem Leitspruch „Gemeinsam in die Zukunft“, deshalb freut sich der Vorstand und seine aktiven Mitarbeiter über die zahlreich erschienenen  Mitglieder. Die zukünftigen Projekte möchte der Vorstand nicht ohne seine Mitglieder beginnen, „für einender – miteinander“ kam als signifikantes Signal aus dem Vorstand. Da sich die Schura  immer größeren Aufgaben widmet, möchte sie im Gleichschritt eine Professionalisierung vorantreiben. Es stellte sich die Frage, wie weit eine beständige und nachhaltige Arbeit ehrenamtlich zu bewältigen ist.  Büroräumlichkeiten und eine festangestellte Geschäftsführung stehen somit an oberster Priorität. Als erst kleineren Schritt wird ab Anfang März die neue Vorstandsassistentin Farina Kemp eingestellt.

Es gilt im kommenden Jahr weiterhin den Staatsvertrag umzusetzen und die Belange der Muslime bei Vertretern aus Politik und Medien zu thematisieren, gleichzeitig aber auch die Bremer Muslime für eine produktive Teilnahme an unserer Arbeit zu animieren und somit einen Beitrag für ganz Bremer zu erhalten.

Die Schura bedankt sich für alle offenen Gespräche mit ihren Partnern und freut sich auf spannende Projekte im Jahr 2014. 

 

Weihnachtsgruss für unsere christlichen Geschwister

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Die Informationsveranstaltung für den Umgang mit Pflegekindern geht in die zweite Runde

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Wir begrüßen das Jahr 1435 und wünschen allen Muslimen_innen eine erfolgreiche wie auch gesegnete Zeit

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Unser gemeinsames Qurban-Fest 2013

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Veranstaltungshinweis | Informationen zum Thema Pflegekinder

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Informationen zu den islamischen Feiertagen

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Quelle: http://www.arbeitnehmerkammer.de/beratung/20130815_bam_6_13_islamische_feiertage.html

http://www.bildung.bremen.de/sixcms/media.php/108/v_35-2013.pdf

 

Muslimisches Leben mit dem Verfassungsschutz und ohne Muslime – der Integrationsansatz des Landesinstituts für Schule

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Gemeinsame Pressemitteilung der DITIB und der Schura  Bremen

Das Landesinstitut für Schule(LIS) veranstaltet am 06.März 2013 eine Fachtagung zu dem Thema: „I  love my Prophet – Muslimisches Leben von Kindern und Jugendlichen in Bremen.“

Die Islamischen Religionsgemeinschaften begrüßen, dass das Landesinstitut für Schule das Thema Islam aufgreift und versucht pädagogische Fachkräfte dafür zu sensibilisieren.

Das Tagungsprogramm zeigt jedoch, welche Vorstellung die Organisatoren vom Islam haben. In Sachen Islam und muslimisches Leben in Bremen gibt es für das LIS offensichtlich keinen anderen Ansprech- und Kooperationspartner als das Landesamt für Verfassungsschutz.

Zwei von drei Vorträgen werden von einem Mitarbeiter des Verfassungsschutzes gehalten und in den Arbeitsgruppen geht es demzufolge tendenziös um den extremen Islam, wie Salafismus, islamistische Szene in Bremen und „religiös begründete Hürden im Schulalltag.“ So spiegelt das Programm nicht das wirkliche muslimische Leben von Kindern und Jugendlichen in Bremen wider.

Eines wird dabei auch deutlich: die Muslime scheinen - wie so oft - beim Thema Islam überflüssig zu sein. Denn weder die islamischen Religionsgemeinschaften, Eltern- oder Jugendvereine noch islamische Theologen oder Wissenschaftler werden beteiligt.

Lösungen für eine umfassende Teilhabe muslimischer Schüler und Jugendlicher am schulischen Leben, wird es nur dann geben, wenn sie und ihre Eltern ernst genommen werden und wenn sie und die islamischen Religionsgemeinschaften an der Lösungsfindung beteiligt werden.

Der Verfassungsschutz ist dafür wohl nicht der geeignete Partner.

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