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Zu viel Integration bei den Muslimen?

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Egal was die Muslime machen, es ist immer FALSCH...

 

Die Muslimischen Verbände ziehen eine positive Bilanz der zweiten Integrationswoche. Von den rund 250 Veranstaltungen wurden über 50 von Muslimen organisiert und durchgeführt.

Da die Integrationswoche dieses Jahr im Monat Ramadan stattfand, war es für die Muslime eine besondere Herausforderung. Schließlich mussten sie täglich von 4 Uhr morgens bis 21 Uhr Abends, also bis zu 17 Stunden, fasten.

Mit wohlwollen nehmen die muslimischen Verbände zur Kenntnis, dass sie auch ihre jüdischen Freunde mit ihrer so guten Präsentation angenehm überrascht haben.

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Protestmarsch mit Kundgebung am 05.06.2010 um 14:30 Uhr am HBF Bremen

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GAZA BRAUCHT DICH!

Bremer Institutionen zeigen ihre Solidarität mit dem palästinensischen Volk!
Erhebe auch du deine Stimme gegen den unmenschlichen und verbrecherischen Angriff Israels auf den humanitären Hilfskonvoi für Gaza.

Samstag, den 5. Juni 2010
Start um 14.30 Uhr
Hauptbahnhof Bremen
Ziel: Marktplatz mit Kundgebung

Neuer Vorstand der Schura Bremen gewählt

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Auf der außerordentlichen Mitgliederversammlung der Schura Bremen am 28. Februar 2010 wurde der neue Vorstand gewählt. Die Wahl war notwendig geworden, nachdem aus der ordentlichen Mitgliederversammlung im November 2009 nur ein Interimsvorstand hervorgegangen war.

Der als Diplom-Sozialpädagoge tätige Herr Mustafa Yavuz wurde zum neuen Vorsitzenden und der Interimsvorsitzende Diplom-Ingenieur Herr Ismail Baser zum ersten stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Unter den neu gewählten zehn Vorstandsmitgliedern befinden sich auch zwei Damen.

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GAZA-Hilfskonvoi endlich angekommen

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gaza-konvoi_trouble

Ein langes Aufatmen macht die Runde. Nach dem wochenlangen Herumirren des Hilfskonvois für Gaza, der lebensnotwendige Lebensmittel, Medikamente sowie Kleidung an die seit Jahren von der Außenwelt abgeschnittenen Gaza-Bevölkerung liefern wollte, ist Bewegung gekommen.

Die erste Hälfte des Hilfskonvois mit rund 60 Fahrzeugen soll in Gaza angekommen sein. Die andere Hälfte sollte nach stundenlangen Kontrollen der ägyptischen Behörden ebenfalls die Fahrt aufnehmen.

Der am 16. Dezember aus der Türkei gestartete Hilfskonvoi für Palästina mit rund 220 Fahrzeugen wurde vom syrischen Hafen Lazkiye zum ägyptischen Hafen Al-Arisch transportiert. Die Hafenstadt liegt etwa 40 Kilometer vom Gazastreifen entfernt. Von hier aus sollte der Konvoi mit Unterstützung der GAZA-Friedensaktivisten nach Gaza fahren. Die ägyptischen Behörden verhinderten jedoch die Einreise des Hilfskonvois und ließen die rund 220 Fahrzeuge auf eine Genehmigung am Hafen warten.

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Mehmet Kilinc kandidiert nicht mehr für den Vorstand der Schura Bremen

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Interims-Vorstand gewählt

 

Auf der ordentlichen Mitgliederversammlung der SCHURA am 15. November 2009 hatte der amtierende Vorsitzende Herr Mehmet Kilinc erklärt, daß er den Anforderungen eines Vorsitzenden ehrenamtlich nicht mehr genügen könne, da die Arbeit Dimensionen angenommen habe, die man nicht vorausahnen konnte. Er wolle daher nicht mehr für den Vorsitz kandidieren.

Die Mitgliederversammlung sah sich außerstande, einen neuen Vorsitzenden zu wählen, da die Organisation nicht über die finanziellen Mittel verfügt, einen hauptamtlichen Vorsitzenden einzusetzen.

Daraufhin beschloss die Mitgliederversammlung zunächst einen Interims-Vorstand einzusetzen. Der Interims-Vorstand besteht mit Herrn Dipl.-Ing. Ismail Baser als Vorsitzenden zusätzlich aus einem Generalsekretär und einem Schatzmeister.

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Erklärung der islamischen Organisationen in Bremen zur zunehmenden Islamophobie / Islamfeindlichkeit in Deutschland

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Der heimtückische Mord an Marwa El Sherbini am 01. Juli 2009 hat die muslimischen Gemeinschaften in Bremen zutiefst beunruhigt und schockiert. Unsere Gebete und unser Mitgefühl gilt unserer ermordeten Schwester, ihrem schwerverletzten Ehemann und ihrem traumatisierten Kind. Der Tathergang lässt keinen Zweifel daran, dass dieses Verbrechen aus einem eindeutig islamfeindlichen Motiv begangen wurde. Marwa El Sherbini wurde umgebracht, weil sie Muslimin und durch das Kopftuch als solche erkennbar war.

Mit großer Besorgnis beobachten wir einen immer stärker werdenden antiislamischen Rassismus in unserer Gesellschaft, in der die ganze Palette antiislamischer Ressentiments zum Ausdruck kommen!

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Pressemitteilung der Schura-Bremen zum heimtückischen Mord an Marwa El Sherbini

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"Klaren Verstand bewahren" - Gemeinsam gegen Islamophobie

 

Der heimtückische Mord an Marwa El Sherbini hat die muslimischen Gemeinschaften in Deutschland zutiefst beunruhigt und schockiert, zumal er während einer Gerichtsverhandlung geschah, in der Marwa El Sherbini als Zeugin aussagen sollte. Die Tat ist umso unverständlicher, als der Täter noch genügend Zeit hatte, den dreijährigen Sohn des Opfers zu verletzen und auf ihren Ehemann, der sich schützend vor seine Frau stellen wollte, einzustechen. Der lebensgefährlich verletzte Ehemann wurde obendrein noch von einem Polizeibeamten „versehentlich“ angeschossen.

Wir fragen uns, wie es möglich war, dass das Verbrechen in einem rechtlich geschützten Raum; also unter der Obhut des Staates, geschehen konnte? Wir fragen uns, wie es dem Angeklagten möglich war, ein Messer mit sich zu führen, mit dem er sein Opfer niederstechen und tödlich verletzen konnte? Wir fragen uns insbesondere warum angesichts der Umstände des Mordes, die rassistischen Motive des Täters in der Berichterstattung über die Tat, entweder gar nicht oder nur am Rande erwähnt werden?

Es ist für uns eindeutig, daß das Verbrechen einen islamfeindlichen Hintergrund hat, in dessen Mittelpunkt wieder ein Mal mehr das Kopftuch stand. Müssen muslimische Frauen, die ein Kopftuch tragen und dafür tagtäglich Spott, Demütigung und permanente Ausgrenzung erfahren, künftig auch damit rechnen, wahllos Opfer von Gewaltverbrechen zu werden?

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Stellungnahme Islamrat zur Islamkonferenz 25062009

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Stellungnahme des Islamrats zum Zwischen-Resümee der Deutschen Islamkonferenz für das 4. Plenum am 25. Juni 2009 in Berlin

Islamrat für die Bundesrepublik Deutschland

Der Islamrat für die Bundesrepublik Deutschland begrüßt grundsätzlich die Einrichtung der Deutschen Islamkonferenz (DIK) durch das Bundesministerium des Inneren. Mit der DIK ist der Staat in einen längst überfälligen Dialog mit seinen muslimischen Bürgern eingetreten und hat damit ein wichtiges Zeichen gesetzt. So hat der deutsche Staat den institutionellen Grundstein für den Dialog mit den Muslimen geschaffen und gleichzeitig der religiösen Vielfalt in unserem Land Ausdruck verliehen.

Weiterlesen: Stellungnahme Islamrat zur Islamkonferenz 25062009

Skandal im Verfassungsschutzbericht Bremen 2008

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Mehmet Kilinc Hallo
liebe Brüder und Schwestern,
liebe Freunde und Nichtfreunde,
liebe Bekannte,
alle sonst um mich interessierte,

Wie Ihr vielleicht aus der Presse entnommen habt, wurde letzten Freitag der Bremer Verfassungsschutzbericht veröffentlicht, den ich leider erst heute habe lesen können.

Weiterlesen: Skandal im Verfassungsschutzbericht Bremen 2008

Stellungnahme zur Zwangsheirat und Ehrenmorde

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Stellungnahme der SCHURA - Islamische Religionsgemeinschaft Bremen zum Thema: „Zwangsverheiratung und Ehrenmord“

 

In einer pluralistischen und multikulturellen Gesellschaft sind die Menschenrechte ein Garant für die individuelle Freiheit und bilden politisch-rechtliche Grundnormen des Zusammenlebens. Daher ist es unbestritten, dass die Praxis der Zwangsverheiratung ein massiver Eingriff in die Persönlichkeitsrechte und das Selbstbestimmungsrecht betroffener Personen ist und deshalb eine schwere Form der Menschenrechtsverletzung darstellt.

Auch die Schura Bremen begreift Zwangsverheiratungen als Verletzungen der Menschenrechte und der Menschenwürde, die weder durch religiöse noch durch kulturelle bzw. ethnische Besonderheiten und Traditionen relativiert und gerechtfertigt werden dürfen.

Abgesehen davon dass „Zwangsverheiratungen“ und „Ehrenmorde“ gegen das Rechtsempfinden der Muslime und ihrer Gemeinschaften verstoßen, muss festgestellt werden, daß beide Institutionen nicht aus dem Islam entstanden, oder gar aus der Lehre des Islam legitimiert werden können.

Die Ehre einer islamischen Familie ist ihre Zugehörigkeit zum Islam und ihr Bekenntnis zum Qur'an und der verbindlichen Sunna des Propheten. Der Qur'an verbietet, daß eine Frau gegen ihren Willen verheiratet wird. Der Propheten (Friede sei mit ihm) hat schon zu Lebzeiten Zwangsehen für null und nichtig erklärt.

Weiterlesen: Stellungnahme zur Zwangsheirat und Ehrenmorde

Weitere Beiträge...

  1. Protokoll über das Gespräch zwischen der Jüdischen Gemeinde Bremen und der Schura Bremen
  2. Pressemitteilung der Schura-Bremen: Bremer Muslime wollen sich nicht am Kirchentag beteiligen.
  3. Pressemitteilung der Schura-Bremen: Direktor des Zentralinstitut Islam-Archiv-Deutschland besucht Schura-Bremen
  4. Pressemitteilung der Schura-Bremen zum Artikel „Gesprächsfaden zu Muslimen abgerissen“, vom 04.03.2009 im Weser-Kurier
  5. Pressemitteilung Lichtermarsch
  6. Pressemitteilung zum Abschluss der künstlerischen Protestaktion
  7. Pressemitteilung der Schura-Bremen anlässlich der Protestaktion „600 Leichen auf dem Marktplatz“
  8. Pressemitteilung der Schura-Bremen anlässlich der israelischen Luftangriffe auf den Gazastreifen am 27.12.2008
  9. Pressemitteilung des Festkomitees der SCHURA - Islamischen Religionsgemeinschaft Bremen e.V.
  10. Pressemitteilung der Schura-Bremen anlässlich des bevorstehenden Halbfinalspiel zwischen Deutschland und der Türkei
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