Pressemitteilung: Opfer-Fest 2017 in Bremen

Die islamischen Religionsgemeinschaften DITIB, IFB und SCHURA laden zur gemeinsamen Feier ein

 Die gemeinsame Feier des Opferfestes der islamischen Religionsgemeinschaften DITIB, IFB und SCHURA findet dieses Jahr am Sonntag, den 10. September 2017 ab 14:00 Uhr in den Räumlichkeiten der Islamischen Föderation Bremen e.V., Sonnebergerstr. 18 in 28329 Bremen, statt.

Neben Koranrezitationen und Grußworten ist auch für das leibliche Wohl der Gäste gesorgt. Kinder dürfen sich auf ein buntes Programm mit Hüpfburg und mehr freuen.

Das Organisationskomitee rechnet mit über 1.000 Teilnehmern. Das gemeinsame Begehen des Opferfestes stellt für die islamischen Religionsgemeinschaften auch ein Akt der Zusammengehörigkeit und Einheit der Muslime in Bremen dar.

 „Und haltet fest am Seil Allahs, allesamt, und spaltet euch nicht [...]"  (Heiliger Qur'an, Sure 3, Vers 103)

Im Gedenken an die Geschichte Abrahams und seines Sohnes Ismail schlachten Muslime anlässlich des Opferfestes auch heutzutage ein Tier und spenden davon an Bedürftige, Freunde, Verwandte und Gäste. Die vier Feiertage zum Opferfest werden mit dem Feiertagsgebet am ersten Tag eingeleitet, zudem die Gläubigen in die Moschee zusammen kommen. In den folgenden Tagen werden Verwandte, Bekannte und Freunde besucht sowie Kinder beschenkt.

Das Opferfest – auf Arabisch "Eid-ul-Adha" – gehört neben dem Ramadan-Fest zu den zwei großen Festen im Islam. Es ist auch die Zeit des Hadsch (Pilgerfahrt) nach Mekka. Dieses Jahr fand das Opferfest, das sich nach dem Mondkalender richtet, vom 01. bis 04. September statt.

Stellenausschreibung - Projektassistenz

Das Projektteam „Pro Islam - Al-Etidal - Gegen Radikalisierung & Extremismus" sucht für ihr Modellprojekt zum 01.04.2017 eine Elternzeitvertretung voraussichtlich bis zum 31.12.2017 als

Projektassistenz mit Arbeitsschwerpunkt Bildungsmanagement 
 und Öffentlichkeitsarbeit 
(19,5 Std./Woche)

Ihr Aufgabenbereich umfasst:

- Wissenschaftliche und konzeptionelle Unterstützung der Projektleitung
- Koordinierung und Verwaltung der Jahresziele und die damit einhergehende Korrespondenz, Berichterstellung, Abwicklung und Begleitung des Bildungsplans
- Pädagogische Unterstützung des Bildungsplans (Erstellung, Weiterentwicklung und Umsetzung von Workshops, Seminaren und ähnlichen Bildungsmaßnahmen)
- Konzeption, Organisation und Durchführung von öffentlichkeitswirksamen Maßnahmen
- Analyse, Konzeption und Umsetzung zielgruppenorientierter Kommunikationsmaßnahmen zur Weiterverbreitung unseres Projekts
- Verfassen von Pressemitteilungen und öffentlichkeitswirksamen Texten (Stellungnahmen, Positionspapiere, Kurzberichte)
Pflege von Social Media Plattformen und des Presseverteilers

Ihr Profil:
- Geisteswissenschaftliches Studium, bevorzugt wird eine pädagogische Ausrichtung
- Erfahrung in Bildungsarbeit mit Jugendlichen und demokratiefördernden Maßnahmen
- Gute bis sehr gutes Fundament in den Diskursen zur Einwanderungsgesellschaft, Islam, (Antimuslimischer) Rassismus, Migration, muslimische Extremismen (Salafismus, Islamismus und modernistische Strömungen)
- Fundierte Kenntnisse und Erfahrung in der Öffentlichkeitsarbeit
- Sehr gutes Deutsch in Wort und Schrift
- Sehr gute Fähigkeiten in Organisation, Koordinierung und Kommunikation
- Teamfähigkeit, Belastbarkeit, Flexibilität und Eigeninitiative
- Reisebereitschaft für Fort- und Weiterbildungen
- Wir freuen uns über Bewerber/innen, die sich in muslimischen Gemeinden engagieren und weitere Sprachkenntnisse mitbringen (bevorzugt Türkisch, Arabisch, Albanisch, Russisch, Polnisch, Englisch).

Was bieten wir:

- Die Möglichkeit im Team demokratiefördernde Bildungsangebote zu entwickeln und umzusetzen
- Kreatives Arbeiten und viel Raum um Ideen umzusetzen
- Flexible Arbeitszeiten in Absprache
- Vergütung bis max. TVöD E12 Stufe 1 (qualifikationsabhängig)

Wir freuen uns über Bewerber/innen, die Freude an der Arbeit mit Jugendlichen haben und gewillt sind, sich engagiert und leidenschaftlich für unser Projekt einzusetzen. Die Bewerbung (Anschreiben, Lebenslauf, Motivationsschreiben, Zeugnisse) soll auf digitalem Wege erfolgen. Wir würden uns freuen, einige Ihrer Ideen zu möglichen Bildungsangeboten und demokratiefördernden Maßnahmen bezüglich unseres Themenbereiches in Ihrem Motivationsschreiben zu lesen.

Bitte senden Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung spätestens bis zum 06.03.2017 per Mail an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Für eventuelle Fragen stehen wir Ihnen telefonisch als Ansprechpartner zur Verfügung:
Frau Esra Basha und Herr Bassam El-Choura
Telefon: 0421 - 388 75 055 (Mo., Di und Fr. von 11.00 – 17.00h) oder 0421 – 16 76 536

Pressemitteilung: Schura Bremen ruft zur Kundgebung „StehAufFürAleppo" !

Schura Bremen ist entsetzt über die Lage in Aleppo und der Welt. Wir finden keine Worte für das Ausmaß dieser Grausamkeiten. „Die UNO ist das Gewissen der Welt“, sagte ein früherer Generalsekretär der Vereinten Nationen. In diesem Sinne appellieren wir an die UNO, ihrem Prinzip der kollektiven Sicherheit und des Weltfriedens nachzukommen.

Ebenso rufen wir alle muslimischen Länder auf, sich im Sinne des Friedens zu einigen und sich gemeinsam aktiv für die notleidenden Kriegsopfer einzusetzen. Unsere muslimischen Geschwister erinnern wir an die Stärke des Bittgebets (Du’a): Möge Allah der Erhabene Frieden schaffen für Aleppo, für Syrien, für die ganze Welt.

Als Sprachrohr der Gesellschaft appelliert die Schura Bremen an alle Mitbürgerinnen und Mitbürger, an der Kundgebung „StehAufFürAleppo“ teilzunehmen, welche diesen Freitag, den 16. Dezember 2016, um 17:00 Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz stattfindet.

Eid-ul-Adha mubarak!

As-salamu alaikum liebe Geschwister,

im Namen der SCHURA - Islamische Religionsgemeinschaft Bremen e. V. wünsche ich Euch und Euren Familien ein gesegnetes und friedvolles Eid-ul-Adha / Opferfest.
Möge Allah (swt.) die Gebete sowie die guten Taten annehmen und die Einheit der Muslime weltweit stärken. Amin!

Anlässlich unseres islamischen Festtages seid Ihr alle ganz herzlich zu der diesjährigen Eid-Feier der DITIB, IFB und Schura eingeladen.

Datum: Sonntag, 18. September 2016
Ort: Kristal Event Palast (Waller Heerstr. 165, 28219 Bremen)
Uhrzeit: 14 - 18 Uhr

Wir freuen uns auf all unsere Geschwister!

Mit festlichen Grüßen

Mustafa Yavuz
Vorsitzender der Schura Bremen

 

Opferfest 2016

Die islamischen Religionsgemeinschaften DITIB, IFB und SCHURA laden zur gemeinsamen Feier

Die gemeinsame Feier des Opferfestes der islamischen Religionsgemeinschaften DITIB, IFB und SCHURA findet dieses Jahr am Sonntag, dem 18. September 2016, in der Zeit von 14:00 bis 18:00 Uhr, im Kristal Event Palast (ehem. Waldau Theater) Waller Heerstraße 165, 28219 Bremen statt.  
Neben Koranrezitationen und Grußworten gibt es Speis und Trank für alle Gäste sowie ein buntes Programm für die Kinder.

Das Organisationskomitee rechnet mit über 1.000 Teilnehmern. Für die islamischen Religionsgemeinschaften stellt das Begehen des Opferfestes auch ein Akt der Zusammengehörigkeit und Einheit der Muslime in Bremen dar.

„Und haltet fest am Seil Allahs, allesamt, und spaltet euch nicht [...]" (Heiliger Qur'an, Sure 3, Vers 103)

 Wir vertrauen auf Allah den Erhabenen, in dessen Rechtleitung unsere Seelen sich befinden. Darin ist der Prophet Abraham uns Muslimen ein großes Vorbild. Alle monotheistischen Religionen kennen die Überlieferung, nach der Abraham aus Liebe und Vertrauen zu Gott sogar bereit war, seinen Sohn zu opfern. Gott aber hielt ihn aus Barmherzigkeit im letzten Moment von der Tat ab und ließ ihn ein Tier als Opfergabe darbringen.

 Im Gedenken an die Geschichte Abrahams und seines Sohnes Ismail schlachten Muslime anlässlich des Opferfestes auch heutzutage ein Tier und spenden davon an Verwandte, Freunde sowie Bedürftige. Die Gläubigen versammeln sich außerdem zum Gebet, besuchen und beschenken einander.

 Das Opferfest - auf Arabisch "Eid-ul-Adha" - ist neben dem Ramadan-Fest das zweite große Fest im Islam und außerdem Teil der Hadsch (Pilgerfahrt) nach Mekka. Es geht über vier Tage; dieses Jahr von Montag, dem 12. September bis Donnerstag, dem 15. September.

Mit der Unterzeichnung des Staatsvertrags zwischen den islamischen Religionsgemeinschaften und dem Land Bremen, haben die muslimischen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer das Recht, sich für das Opferfestgebet von der Arbeit befreien zu lassen. Der Arbeitgeber ist verpflichtet, solchen Anträgen stattzugeben, wenn der Betriebsablauf nicht gravierend gestört wird. Auch Schülerinnen und Schülern steht das Recht zu, sich an einem der Feiertage vom Schulunterricht befreien zu lassen.

 

Bremer Integrationswoche 2016

Auch in diesem Jahr ist die Schura Bremen mit verschiedenen Aktionen bei der Bremer Integrationswoche dabei.
Wir freuen uns auf Eure Teilnahme und ganz besonders auf Euren Input!

Folgende Veranstaltungen stehen zur Auswahl: 

  • Rassismus im Alltag - Vortrag von Taner Aksoy 
    Montag, 5. September 2016, 17:00 Uhr
    Sonneberger Str. 18, 28329 Bremen

  • Geschichte des Islam in Bremen 
    5. - 10. September 2016, 18:00 bis 20:00 Uhr 
    Sonneberger Str. 18, 28329 Bremen 
    Bilderausstellung zur Entwicklung des Islams in Bremen 

  • Suppenzelt für Obdachlose und Flüchtlinge 
    Dienstag, 6. September 2016, 17:00 bis 19:00 Uhr 
    Bahnhofsvorplatz (vor dem Überseemuseum)
    Es werden kostenlose Suppenportionen an Obdachlose und
    Flüchtlinge verteilt

  • Präventionsprojekt ,,Pro Islam - Gegen Radikalisierung und 
    Extremismus - Al-Etidal"
    Dienstag, 6. September 2016, 17:00 Uhr 
    Schura Projektbüro, Goosestr. 25, 28237 Bremen
    Informationsveranstaltung des Projektes ,,Pro Islam - Gegen Radikalisierung
    und Extremismus - Al-Etidal"

  • Interkulturelle Öffnung - Chancengleichheit in Betrieben und Verwaltung 
    Mittwoch, 7. September 2016, 18:00 Uhr 
    Sonnebergerstr. 18, 28329 Bremen 
    Nach einem kleinen Input zum Thema werden u.a. folgende
    Fragen diskutiert: Welchen Beitrag können muslimische Frauen in Betrieben leisten, 
    und warum ist es schwer, trotz ,,Interkultureller Öffnung", qualifizierten muslimischen Frauen einen Platz in Betrieben zu gewähren? Eine Veranstaltung von Frauen für Frauen. 

  • Muslimischer Wohlfahrtsverband - wo geht es hin? - Vortrag von Samy Charchira
    Donnerstag, 8. September 2016, 18:00 Uhr 
    Sonneberger Str. 18, 28329 Bremen

  • Tag der offenen Moschee 
    Freitag, 9. September 2016, ab 13:00 Uhr (Beginn des Freitagsgebetes ca. 13:40 Uhr) 
    - Fatih Moschee: Stapelfeldstr. 9, 28237 Bremen 
    - DAAWA Moschee: Hohentorstr. 71, 28199 Bremen 
    - Dr. Zeynel Abidin Moschee: Lüssumer Straße 7, 28779 Bremen 
    Freitagspredigt und offene Gesprächsrunden in diesen drei großen Bremer Moscheen. 

  • Islambild in den Medien - Vortrag von Dr. Sabine Schiffer
    Freitag, 9. September 2016, 19:00 Uhr 
    Sonneberger Str. 18, 28329 Bremen
    Vortrag über die Darstellung des Islams in den Medien und Islamophobie 

  • Kulturveranstaltung mit Flüchtlingen 
    Samstag, 10. September 2016, 18:00 Uhr 
    Bürgerhaus Hemelingen, Godehardstr. 4, 28309 Bremen
    Eine Veranstaltung mit Gesang, Gedichten und Erzählungen von Flüchtlingen sowie
    einem Vortrag zur muslimischen Flüchtlingsarbeit

Pressemitteilung: Schura verurteilt terroristische Aktivitäten jeglicher Art

Die Attentate in der ganzen Welt reißen nicht ab. Mit Entsetzen beobachtet die Schura Bremen die jüngsten Ereignisse und verurteilt die Terrorverbrechen aufs Schärfste. „Sie sind verabscheuungswürdig und zutiefst besorgniserregend”, sagt Generalsekretär Murat Çelik. 

Terrorismus ist zu einem globalen Problem geworden, das keine Grenzen kennt. Die Schura Bremen fordert erneut ein internationales Vorgehen, um dem Terror entgegenzuwirken. Auf lokaler Ebene appelliert die Schura an die Bremer Bürgerinnen und Bürger, zusammenzuhalten und durch gemeinsame Projekte und friedvolles Miteinander zu zeigen, dass wir nicht untereinander Missgunst hegen und Zwietracht stiften.

Jüngst kamen bei Terroranschlägen in Istanbul, Nizza und Würzburg insgesamt mehrere hundert Menschen ums Leben und ebenso viele wurden (teils schwer) verletzt. Neben körperlichen Blessuren tragen Opfer sowie Zeugen jeglicher Gewalt auch seelische Schäden davon. Unsere Gebete gelten allen Betroffenen und Hinterbliebenen.

Auch der Putschversuch in der Türkei soll nicht unerwähnt bleiben. Die Schura Bremen möchte diesbezüglich ihre Verbundenheit zur Demokratie zum Ausdruck bringen und verurteilt aufs Schärfste den gewaltsamen Putschversuch. Wir trauern um die mehr als 200 unschuldigen Zivilisten, die getötet wurden.

Pressemitteilung: Ramadan-Empfang im Bremer Rathaus

Zum 19. Mal in Folge fand gestern der traditionelle Empfang zum Ramadanfest im Bremer Rathaus statt. Mehr als 300 Gäste verschiedener Konfessionen nahmen an der Veranstaltung teil.

Neben der Finanzsenatorin und Bürgermeisterin Frau Karoline Linnert, Herrn Mustafa Yavuz (Vorsitzender Schura Bremen), Herrn Dr. Grigori Pantijelew (Jüdische Gemeinde) und Herrn Propst Dr. Martin Schomaker (Katholische Kirche) waren etliche weitere Vertreter aus Politik und Gesellschaft der Einladung in die Obere Rathaushalle gefolgt. 

Frau Helai Orya, Vorstandsmitglied der Schura Bremen, führte durch den Abend, der mit einer Koranrezitation von Herrn Hamid Yusufi (Ehl-i-Beyt Kulturgemeinde) zur Thematik des Fastens eingeleitet wurde (Sure 2, Verse 183-185).  Es folgten Grußworte durch Frau Karoline Linnert, Herrn Mustafa Yavuz sowie die jüdische Gemeinde und die Kirchen. Hierbei wurden vor allem die Bedeutung gegenseitiger Wertschätzung und die gesellschaftliche Verantwortung eines jeden Einzelnen betont. Die Menschlichkeit stehe im Fokus und dürfe nicht durch Hass und Zwietracht außer Acht gelassen werden. 
Herr Mustafa Yavuz wies des Weiteren auf die Wichtigkeit eines islamischen Wohlfahrtsverbandes hin und appellierte an alle Bürgerinnen und Bürger, sich der Flüchtlingssituation anzunehmen. 

Künstlerische Darbietungen gab es von zwei Kinderchören: Zum einen präsentierte der Kinderchor der muslimischen Gemeinden (Fatih Moschee Bremen, IGMG Hemelingen Kuba Moschee, IGMG Huchting Aya Sofiya Moschee und Bremerhaven Fatih Moschee) zwei Lieder, in denen es u.a. um die Liebe zum Propheten Muhammad ging (Allahs Friede und Segen auf ihm). Zum anderen machte ein syrisches Geschwister-Trio in ihrem mehrsprachigen Gesang auf die Wichtigkeit einer sorglosen Kindheit aufmerksam. Alle Kinder bekamen nach ihren Auftritten Geschenke und Blumen durch Vertreter der Schura Bremen überreicht.

Das Programm wurde abgerundet mit einem deutschsprachigen Bittgebet von Herrn Marouan Bedoui (Mitglied des Arbeitskreises der Schura Bremen sowie der Daawa Moschee in der Neustadt), in welchem er Allah den Erhabenen u.a. um Frieden in unseren Herzen sowie um Verständnis und Rechtschaffenheit zwischen den Völkern und auf dieser Erde bat. Anschließend gab es Speis und Trank für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer. 

Die Schura Bremen bedankt sich beim Bremer Senat für den herzlichen Empfang und bei den Bremer Bürgerinnen und Bürgern für die rege Beteiligung. Auch denjenigen, die wegen Überbelastung der Rathaushalle nicht mehr an der Veranstaltung teilnehmen konnten, sprechen wir unseren Dank aus. Die organisierenden Parteien werden sich bemühen, für den Id-Empfang 2017 diesbezüglich eine Lösung zu finden.

 

 

Pressemitteilung: Kinderfest für Flüchtlingsfamilien am 10. Juli fand großen Zuspruch

Die Schura Bremen hat anlässlich des diesjährigen Id-ul-Fitr (Fastenbrechenfest nach Ramadan) ein Kinderfest organisiert, gemeinsam mit der Jugendabteilung der Bremer Fatih Moschee.

Vergangenen Sonntag genossen mehr als 300 Gäste, darunter viele Flüchtlingsfamilien, das kostenlose Spiel- und Essensangebot unter freiem Himmel vor der Fatih Moschee. Bei Tee und türkischer Pizza fühlten sich auch die Eltern sichtlich wohl. Neben Hüpfburgen waren Geschenke zum Id ein weiteres Highlight für die Kinder. Die Schura Bremen bedankt sich bei allen Helfern - insbesondere der Jugendabteilung der Fatih Moschee - und Teilnehmern für das gelungene Fest.

Die Schura Bremen wünscht sich für die Zukunft weitere derartige Kooperationen und Veranstaltungen, um gerade Kindern aus Flüchtlingsfamilien ein Lächeln aufs Gesicht zu zaubern.