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Blutspendeaktion

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Die Schura – Islamische Religionsgemeinschaft Bremen e.V. führt gemeinsam mit dem Roten Kreuz Bremen eine Blutspendeaktion durch. Es ist das erste mal, dass eine muslimische Organisation in Bremen eine derartige Aktion durchführt.

Die Schura hat die Muslime ihrer 19 Mitgliedsgemeinden aufgerufen, sich an der Blutspende zu beteiligen.

Nach dem Freitagsgebet haben die Muslime die Gelegenheit Blut zu spenden und damit anderen selbstlos zu helfen.

Ebenso können sich Nicht-Muslime an der Aktion beteiligen.

Termin: Freitag, 06.05-2011
Zeit: 13:0 – 19:00 Uhr
0rt: Fatih-Moschee
Stapelfeldstr. 9 28237 Bremen

V.i.S.d.P.: Mustafa Yavuz, Tel.: 0176-40321633

Treffen mit dem Freundeskreis

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Der Schura-Vorstand und die Vorsitzenden der Mitgliedsgemeinden kamen zu einem Brunch im Hotel Europa zusammen.

CIMG1501_600x450 Der Schura Bremen Vorstand lud am Sonntag, den 21. November 2010 die Vorsitzenden seiner Mitgliedsgemeinden sowie die Mitglieder des Freundeskreises und Sympathisanten zu einem Brunch und Austausch im Hotel Europa ein.

Nach Quran-Rezitation und Begrüßung der Gäste wurde pünktlich kurz nach 11:00 Uhr das Büffet für eröffnet erklärt. Anschließend stellte der Generalsekretär Herr Riyad Preukschas und der freie Mitarbeiter Herr Mehdi Ben Abdeljelil die SCHURA Bremen vor.

Im Anschluss wurde als 19. Mitglied der Schura Bremen die indonesische Gemeinde aus Bremen-Woltmershausen offiziell aufgenommen. Der stellv. Vorsitzende und verantwortlicher für die Mitgliedsgemeinden im Vorstand, Herr Baser überreichte den Vorsitzenden Herrn Gery die Mitgliedsurkunde.

Weiterlesen: Treffen mit dem Freundeskreis

Schura Bremen und ihre Mitgliedsgemeinden laden zum Tag der offenen Moschee

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Miteinander sprechen statt übereinander - nach diesem Motto wollen die Muslime am Tag der offenen Moschee die aktuelle Integrationsdebatte entschärfen. Am 3. Oktober 2010 öffnen wieder die Moscheen in Bremen ihre Türen.

 

Die Bremer Muslime laden dieses Jahr nicht nur alle Bremerinnen und Bremer, sondern auch den Bundespräsidenten und die Bundeskanzlerin, die im Rahmen der Hauptfeierlichkeiten zur Deutschen Einheit in Bremen sein werden, zum „Tag der offenen Moschee“ ein.

Durch den Tag der offenen Moschee wollen die Muslime ihre nichtmuslimischen Mitbürger über ihr muslimisches Selbstverständnis informieren und Begegnungen fördern. Denn Verstehen geht nur über Begegnung und Kennenlernen.

Der Tag der offenen Moschee findet mittlerweile seit 14 Jahren statt. Sie steht in diesem Jahr unter dem Motto "Der Koran - 1400 Jahre, aktuell und mitten im Leben".

Weiterlesen: Schura Bremen und ihre Mitgliedsgemeinden laden zum Tag der offenen Moschee

Zu viel Integration bei den Muslimen?

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Egal was die Muslime machen, es ist immer FALSCH...

 

Die Muslimischen Verbände ziehen eine positive Bilanz der zweiten Integrationswoche. Von den rund 250 Veranstaltungen wurden über 50 von Muslimen organisiert und durchgeführt.

Da die Integrationswoche dieses Jahr im Monat Ramadan stattfand, war es für die Muslime eine besondere Herausforderung. Schließlich mussten sie täglich von 4 Uhr morgens bis 21 Uhr Abends, also bis zu 17 Stunden, fasten.

Mit wohlwollen nehmen die muslimischen Verbände zur Kenntnis, dass sie auch ihre jüdischen Freunde mit ihrer so guten Präsentation angenehm überrascht haben.

Weiterlesen: Zu viel Integration bei den Muslimen?

Protestmarsch mit Kundgebung am 05.06.2010 um 14:30 Uhr am HBF Bremen

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GAZA BRAUCHT DICH!

Bremer Institutionen zeigen ihre Solidarität mit dem palästinensischen Volk!
Erhebe auch du deine Stimme gegen den unmenschlichen und verbrecherischen Angriff Israels auf den humanitären Hilfskonvoi für Gaza.

Samstag, den 5. Juni 2010
Start um 14.30 Uhr
Hauptbahnhof Bremen
Ziel: Marktplatz mit Kundgebung

Neuer Vorstand der Schura Bremen gewählt

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Auf der außerordentlichen Mitgliederversammlung der Schura Bremen am 28. Februar 2010 wurde der neue Vorstand gewählt. Die Wahl war notwendig geworden, nachdem aus der ordentlichen Mitgliederversammlung im November 2009 nur ein Interimsvorstand hervorgegangen war.

Der als Diplom-Sozialpädagoge tätige Herr Mustafa Yavuz wurde zum neuen Vorsitzenden und der Interimsvorsitzende Diplom-Ingenieur Herr Ismail Baser zum ersten stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Unter den neu gewählten zehn Vorstandsmitgliedern befinden sich auch zwei Damen.

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GAZA-Hilfskonvoi endlich angekommen

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gaza-konvoi_trouble

Ein langes Aufatmen macht die Runde. Nach dem wochenlangen Herumirren des Hilfskonvois für Gaza, der lebensnotwendige Lebensmittel, Medikamente sowie Kleidung an die seit Jahren von der Außenwelt abgeschnittenen Gaza-Bevölkerung liefern wollte, ist Bewegung gekommen.

Die erste Hälfte des Hilfskonvois mit rund 60 Fahrzeugen soll in Gaza angekommen sein. Die andere Hälfte sollte nach stundenlangen Kontrollen der ägyptischen Behörden ebenfalls die Fahrt aufnehmen.

Der am 16. Dezember aus der Türkei gestartete Hilfskonvoi für Palästina mit rund 220 Fahrzeugen wurde vom syrischen Hafen Lazkiye zum ägyptischen Hafen Al-Arisch transportiert. Die Hafenstadt liegt etwa 40 Kilometer vom Gazastreifen entfernt. Von hier aus sollte der Konvoi mit Unterstützung der GAZA-Friedensaktivisten nach Gaza fahren. Die ägyptischen Behörden verhinderten jedoch die Einreise des Hilfskonvois und ließen die rund 220 Fahrzeuge auf eine Genehmigung am Hafen warten.

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Mehmet Kilinc kandidiert nicht mehr für den Vorstand der Schura Bremen

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Interims-Vorstand gewählt

 

Auf der ordentlichen Mitgliederversammlung der SCHURA am 15. November 2009 hatte der amtierende Vorsitzende Herr Mehmet Kilinc erklärt, daß er den Anforderungen eines Vorsitzenden ehrenamtlich nicht mehr genügen könne, da die Arbeit Dimensionen angenommen habe, die man nicht vorausahnen konnte. Er wolle daher nicht mehr für den Vorsitz kandidieren.

Die Mitgliederversammlung sah sich außerstande, einen neuen Vorsitzenden zu wählen, da die Organisation nicht über die finanziellen Mittel verfügt, einen hauptamtlichen Vorsitzenden einzusetzen.

Daraufhin beschloss die Mitgliederversammlung zunächst einen Interims-Vorstand einzusetzen. Der Interims-Vorstand besteht mit Herrn Dipl.-Ing. Ismail Baser als Vorsitzenden zusätzlich aus einem Generalsekretär und einem Schatzmeister.

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Erklärung der islamischen Organisationen in Bremen zur zunehmenden Islamophobie / Islamfeindlichkeit in Deutschland

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Der heimtückische Mord an Marwa El Sherbini am 01. Juli 2009 hat die muslimischen Gemeinschaften in Bremen zutiefst beunruhigt und schockiert. Unsere Gebete und unser Mitgefühl gilt unserer ermordeten Schwester, ihrem schwerverletzten Ehemann und ihrem traumatisierten Kind. Der Tathergang lässt keinen Zweifel daran, dass dieses Verbrechen aus einem eindeutig islamfeindlichen Motiv begangen wurde. Marwa El Sherbini wurde umgebracht, weil sie Muslimin und durch das Kopftuch als solche erkennbar war.

Mit großer Besorgnis beobachten wir einen immer stärker werdenden antiislamischen Rassismus in unserer Gesellschaft, in der die ganze Palette antiislamischer Ressentiments zum Ausdruck kommen!

Weiterlesen: Erklärung der islamischen Organisationen in Bremen zur zunehmenden Islamophobie /...

Pressemitteilung der Schura-Bremen zum heimtückischen Mord an Marwa El Sherbini

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"Klaren Verstand bewahren" - Gemeinsam gegen Islamophobie

 

Der heimtückische Mord an Marwa El Sherbini hat die muslimischen Gemeinschaften in Deutschland zutiefst beunruhigt und schockiert, zumal er während einer Gerichtsverhandlung geschah, in der Marwa El Sherbini als Zeugin aussagen sollte. Die Tat ist umso unverständlicher, als der Täter noch genügend Zeit hatte, den dreijährigen Sohn des Opfers zu verletzen und auf ihren Ehemann, der sich schützend vor seine Frau stellen wollte, einzustechen. Der lebensgefährlich verletzte Ehemann wurde obendrein noch von einem Polizeibeamten „versehentlich“ angeschossen.

Wir fragen uns, wie es möglich war, dass das Verbrechen in einem rechtlich geschützten Raum; also unter der Obhut des Staates, geschehen konnte? Wir fragen uns, wie es dem Angeklagten möglich war, ein Messer mit sich zu führen, mit dem er sein Opfer niederstechen und tödlich verletzen konnte? Wir fragen uns insbesondere warum angesichts der Umstände des Mordes, die rassistischen Motive des Täters in der Berichterstattung über die Tat, entweder gar nicht oder nur am Rande erwähnt werden?

Es ist für uns eindeutig, daß das Verbrechen einen islamfeindlichen Hintergrund hat, in dessen Mittelpunkt wieder ein Mal mehr das Kopftuch stand. Müssen muslimische Frauen, die ein Kopftuch tragen und dafür tagtäglich Spott, Demütigung und permanente Ausgrenzung erfahren, künftig auch damit rechnen, wahllos Opfer von Gewaltverbrechen zu werden?

Weiterlesen: Pressemitteilung der Schura-Bremen zum heimtückischen Mord an Marwa El Sherbini

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